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3 Fragen an René Kochan

3 Fragen an René Kochan

René Kochan, Ortsvorsteher von Kackrow

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Was schätzen Sie an Kackrow am meisten?

Wohnen unweit von Kleinstädten und Cottbus am Rande des Spreewalds in einer Wiesenlandschaft, durchflossen vom Koselmühlenfließ und umgeben von Kiefernwäldern, mit viel Ruhe ohne Durchgangsverkehr von Autos. Kackrow hat eine starke Feuerwehr, eine Arbeitsgruppe zum Bau der "Heimatscheune Kackrow " als touristischem Anziehungspunkt - und eine einmalige Historie. Hier soll auch die letzte Schlacht der Lutkis, der wendischen Zwerge, gegen die Riesen stattgefunden haben und unter der Hexenkiefer der letzte Wendenkönig begraben sein. Kackrow hat das Puppenmuseum von Christine Knabe und den über die Landesgrenzen bekannten Schafhof Jarick, fußläufig erreichbar ist die idyllische Koselmühle als weit bekannte Ausflugsgaststätte.

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Was finden Sie am schönsten?

Kackrow ist ein Dorf, wo jeder jeden kennt, von weitem schon am Klang des Trekkers. Der Zusammenhalt ist stark, es wird viel gemeinsam gefeiert, sich geholfen und gemeinsam angepackt. Mit viel Stolz pflegen wir Traditionen. So hat Kackrow immer einen Dorfputz, ein großes Osterfeuer, eine lustige Zampertruppe und sogar 2 Maibäume, außerdem den Spieleabend und Rentner- und Kinderfeiern. Das Dorf hat 92 Einwohner! Einmal im Jahr findet ein großer Himmelfahrtsgottesdienst der umliegenden Kirchengemeinden auf dem Dorfanger statt, mit Verpflegung auf einem der großen Dreiseitenhöfe.

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Wieso ist Brandenburg der perfekte Ort zum Leben und Arbeiten?

Platz und Weite: Viel Raum, um Kinder und Ideen wachsen zu lassen. Gepflegte Traditionen und starker Zusammenhalt. Aber auch Innovation und Veränderung mit Mut und Lust zu Neuem!