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3 Fragen an Thomas Sprange

3 Fragen an Thomas Sprange

Thomas Sprange, stellvertretender Ortsvorsteher von Kotzen

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Was schätzen Sie an Kotzen am meisten?

Kotzen ist schon immer mein zu Hause – meine Heimat. Ich bin hier aufgewachsen und kenne die Einwohner seit Kindestagen an. Kotzen liegt inmitten wunderschöner Natur mit Seen, Wäldern und der märkischen Heide. Zudem gehört Kotzen zum „Sternenpark Westhavelland“, in dem die Lichtverschmutzung gering ist und der Nachthimmel sehr dunkel scheint. Wie könnte man sich hier nicht wohlfühlen? Unsere Kinder können hier unbeschwert aufwachsen, Abenteuer erleben, selbstständig werden, Nächstenliebe lernen, Werte lernen.

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Was finden Sie am schönsten?

Bei uns in Kotzen wird das Miteinander und Füreinander noch ganz großgeschrieben und gelebt. Viele engagieren sich ehrenamtlich in unserem Heimat- und Sportverein Kotzen e.V. oder in der freiwilligen Feuerwehr. So einiges haben wir mit unseren Vereinen und der Unterstützung der Dorfbewohner schon auf die Beine stellen können: Bau des Spielplatzes, Gestaltung des Sportplatzes mit einem Street- Soccer- Feld und Street Basketball- Feld, Gestaltung des Dorfplatzes mit Bau eines festen Pavillons, etc. Trotz Haushaltssperre in der Gemeinde verschönern wir das Dorfbild gemeinsam, weil wir machen statt jammern!

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Wieso ist Brandenburg der perfekte Ort zum Leben und Arbeiten?

Ich würde Brandenburg nicht als „perfekten Ort“ bezeichnen, da wir noch einigen Nachholbedarf in Richtung Infrastruktur und öffentlichen Nahverkehr haben. Dennoch bietet Brandenburg für mich jede Menge Vielfalt. Sowohl die wunderschöne Natur mit den märkischen Kiefernwäldern, Seen und der märkischen Heide als auch die Nähe zu Berlin lassen weder Wünsche nach Ruhe und Entspannung noch Unternehmungslust unerfüllt. So ergibt sich für mich die perfekte Harmonie aus Arbeit und Leben in Brandenburg.