Zwar weckt er unangenehme Assoziationen, der Name „Kotzen“ hat jedoch einen spannenden Ursprung: Früher hieß das Dörfchen „Cossym“, was im Slawischen so viel bedeutet wie „Ort, an dem haarige Pflanzen wachsen“. Im Laufe der Zeit wurde das Wort irgendwie zu „Kotzen“. Übel wird einem hier aber keineswegs, Kotzen ist eine wahre Augenweide: Eingebettet in die malerische Havellandschaft, bietet der Ort idyllische Seen und grüne Wiesen. Und dass es so schön bleibt, dafür sorgt unter anderem der Heimat- und Sportverein Kotzen e. V. Ob Spielplatz, Parkfest oder Weihnachtssingen: Die Mitglieder gestalten gemeinsam das Dorf. Und einen Jugendclub gibt es auch.
Hier
erfährst du mehr über Kotzen.